Freitag, 22. Juni 2012

Das Gold oder andere Edelmetalle im Pfandhaus verkaufen

Interessante Thesen zum Thema Gold verkaufen bei alles-mit-links. Besonders der Aspekt, das Pfandhaus für den Verkauf von Edelmetallen zu wählen, wird als negativ dargestellt.
Eine weniger gute Wahl ist es, das Gold, Zahngold oder Schmuck, in einem Pfandhaus zu verkaufen.
Ganz klar zu sehen. Wer einen besseren Ort weiß, an dem auch richtig viel Geld für Zahngold oder Schmuck bezahlt wird, sollte diese Quelle nutzen.
Der Abschlag auf den Goldkurs ist hier eher als hoch anzusehen, was den Erlös natürlich schmälert.
Abschläge sinf zwar normal, doch nicht immer sind sie in voller höhe berechtigt. Meist ist es das Geschäftsmodell, welches einen hohen Abschlag nötig macht, zu Lasten des Goldverkäufers.
Das Pfandhaus lohnt sich nur, wenn man einen kurzzeitigen Geldbedarf hat. Gold und Silber in Form von Schmuck werden gerne als Pfand angenommen, aber auch hier ist der Abschlag hoch.
Dieser Punkt ist absolut richtig. Wenn man nur mal eben einen Engpass überbrücken möchte, dann ist das Pfandhaus ideal. Man beleiht das Gold nur gegen Zinsen, und verkauft es nicht.
Hier geht es aber darum, wie man mit dem Verkauf von Goldbarren oder Goldmünzen richtig Geld machen kann! Im Pfandhaus bekommen wir nicht genug Geld für unsere Edelmetalle, das haben wir schon gelernt.
Es gibt also bessere Geldquellen als das Pfandhaus. Das aber nur, wenn man sein Gold verkaufen will, und nicht, wenn man es nur beleihen will. In diesem Fall ist das Pfandhaus durchaus eine gute Wahl. Quelle: Gold verkaufen – wie man mit dem Verkauf von Gold richtig Geld machen kann!

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