Samstag, 7. Juli 2012

Kennt Dr. Michael Grandt die Wahrheit über den langsamen Tod des Euros?

So richt gerne hat ihn hier in Deutschland nie jemand gehabt, den Euro, und auch wenn versucht wurde, ihn hoch anzupreisen, schlägt das deutsche Herz noch immer für die D-Mark. Das verwundert nicht, denn eine italienische "Zapzerap" Mentalität passt nicht zur dutschen Bodenständigkeit, erst recht nicht in finanzieller Hinsicht. Es ist auch nicht umsonst so, das ein paar kluge Länder dem Euro bis heute nicht beigetreten sind. Der langsame Tod des Euro wurde ihm also schon mit in die Wiege gelegt. Doch vielleicht ist auch alles anders, und die europäische Währung entwickelt sich doch noch zum Erfolgsmodell. Wer weiß das schon wirklich.

Dr. Michael Grandt und der tote Euro

In all diese Unsicherheit bläst Dr. Michael Grandt ein abstruses Bild von einem geplanten Tod des Euro. Und ausgerechnet Deutschland soll diesen Tod der europäischen Währung geplant haben, dessen Ende er noch in diesem Jahr (2012) voraussieht. Nun - möglich ist alles, und das man Politikern nicht blind vertrauen soll, weiß ein jedes Kind. Doch die Ausführungen von Dr. Michael Grandt sind da schon einzigartig. Auffallend ist, das er als einziger weiß, wie man diesem Euro-Todes-Plan entrinnen kann, und nur sein Konzept es vermag, das Vermögen der Bürger zu sichern. Wer das glaubt wird seelig, und Seelige brauchen kein Vermögen. Schönes Wochenende!

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