Es rumort in der Eurozone, und die Wirtschaftskrise will einfach nicht weichen. Die Schulden steigen und steigen, an allen Ecken und Enden. Wie soll das werden, wenn Staaten, Unternehmen und private Haushalte immer mehr Schulden anhäufen? Forderungen, vorhandenes Gold zu verkaufen stehen im Raum, und selbst die größten Industrienationen spielen mit dem Gedanken.
Wir wollen aber nicht wissen, ob die Staaten jetzt ihre Goldreserven anfassen, so wie im Beitrag
USA sollen Gold verkaufen gefordert wird. Auch interessiert uns nicht,
wie man sein Gold verkaufen kann. Uns interessiert heute, wer alles von den unbekannten Existenzen sein Gold verkaufen muss.
Das Piratengold kommt auf den Markt
Damit war zu rechnen, dass die Piraten den Markt mir ihrem erbeuteten Gold und Diamanten Reserven fluten werden. Das war sicherlich schon lange geplant, und hat nichts mit den aktuellen Geschehnissen zu tun.
Der Beitrag:
Santa Morgoogle auf Grund gelaufen – Jetzt müssen die Piraten ihr Gold verkaufen zeigt den perfieden Plan der Seeräuber deutlich auf. Hier wird ein kaputtes Schiff vorgeschoben, um das Gold in den Schatzkammern verkaufen zu können.
Das SEO-Labor als Golddealer
Labore hatten in den letzten Jahren viel Geld in neue Technik investiert. Jetzt, da der Markt schrumpft, drücken die Schulden, und es muss an die Reserven gegangen werden, um dem gegenzusteuern. So auch beim SEO-Labor, welches auf breiter Front die Goldkurse veröffentlicht. Doch auch hier dient der Vorwand, den
aktuellen Goldkurs zu veröffentlichen nur dem Ziel, das Gold im Keller zu verkaufen.
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